Kloster Knechtsteden

Das Kloster Knechtsteden war im Mittelalter ein Gutshof. Ein Gutshof ist ein großes, landwirtschaftliches Anwesen. Im 12. Jahrhundert stifteten die Besitzer es zur Gründung eines Klosters. Daraufhin wurde die Basilika erbaut. 

Ende des 19. Jahrhunderts ließ sich hier die Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist nieder.  Die Brüder dieses Ordens werden auch Spiritaner genannt. Noch heute leben im Kloster einige Brüder und Äbte der Spiritaner.

Die Knechtstedener Spiritaner sind dafür bekannt, sehr fortschrittlich zu sein. Schon vor mehr als 100 Jahren hatten sie ein Elektroauto gebaut. Das war zu einer Zeit, als man noch in der Pferdekutsche fuhr.

Nun kehren Sie bitte auf den asphaltierten Weg zurück und folgen der Biegung der Gebäude zurück zur Basilika. Dabei kommen wir am Klosterladen vorbei. Von dort gehen Sie den Weg weiter durch die Lindenallee zurück. Auf der linken Seite kommt ein Durchgang in der Mauer. Nehmen Sie diesen und biegen in Richtung Schule ab.

Folgen Sie dem Weg, bis er rechts abbiegt und gehen sie dann am Sportplatz entlang weiter. Auf der rechten Seite haben sie den Blick über eine Obstwiese. Dort kommt die Audio-Station 14, eine kleine Überraschung.